
Da angeblich nun kein Zeitdruck herrscht (das klingt nicht sehr glaubwürdig, denn laut Land NÖ müssen die Arbeiten bis Oktober 2014 erledigt sein) verzichtet man auch gleich auf weitere Bürgerinformationsveranstaltungen in absehbarer Zeit. Diese Argumentation ist natürlich nicht nachvollziehbar, denn bis Ende September 2013 muss ja die Stadtführung trotzdem dem Land NÖ melden, was mit dem See in Zukunft passieren soll.
Wie von uns vermutet, macht sich nun auch schon bei der Anrainer-Initiative rund um Frau Verena Ehold der Unmut über die Vorgehensweise der Stadtführung breit: "Information ist keine Bürgerbeteiligung." Die Stadt hätte längst Planung und Projektführung ausschreiben müssen: "Intern sind weder Zeit, Personal noch Expertise vorhanden."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen