Auch nicht neu ist, dass aber genau jenes Grundstück im Verdachtsflächenkataster der Stadt enthalten ist: "Der Verdachtsflächenkataster wird vom Umweltbundesamt geführt und beinhaltet jene von der Landeshauptfrau/vom Landeshauptmann gemeldeten Altablagerungen und Altstandorte, für die der Verdacht einer erheblichen Umweltgefährdung aufgrund früherer Nutzungsformen ausreichend begründet ist." - daher ist eine Widmung als Verkehrsfläche komplizierter, und wohl auch mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Warum Stadtrat Karas immer noch die Meinung vertritt, dass es eine Hundefreilaufzone so oder so am Achtersee nicht geben wird, bleibt unerklärlich, da in allen bisherigen Umfragen ein klares Interesse für eine Hundefreilaufzone vorhanden war.

In verschiedenen Kommentaren im Internet gab es übrigens schon auch Vorschläge, dass Taucher ebenfalls Zugang zum See erhalten sollten. Wir finden die Idee wirklich begrüßenswert (die Taucher würden sich dann sogar um die Reinigung des Gewässers von den Abfällen der Badegäste kümmern).
Die nächste Bürgerversammlung findet jedenfalls am 3. Mai 2013 um 18.30 Uhr wieder in der Sporthauptschule am Anemonensee statt.
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